25. Februar 2024

Gasthaussingen Plasch 2024

Dass das Rosental wie im bekannten Liedtext nicht nur ein schönes Tal ist, sondern auch ein Mekka des Gesanges, zeigte die enorme Resonanz beim zweiten Gasthaussingen 2024 im Gasthof Plasch in Ressnig bei Ferlach. Veranstalter dieses beliebten Liederreigens war wie immer das mitwirkende Männerdoppelsextett Klagenfurt und Gerold Klogger, frisch gewählter Obmann des Vereines, zeigte sich ob des großen Publikumsechos begeistert.
25. Februar 2024

Gasthaussingen Plasch 2024

Dass das Rosental wie im bekannten Liedtext nicht nur ein schönes Tal ist, sondern auch ein Mekka des Gesanges, zeigte die enorme Resonanz beim zweiten Gasthaussingen 2024 im Gasthof Plasch in Ressnig bei Ferlach. Veranstalter dieses beliebten Liederreigens war wie immer das mitwirkende Männerdoppelsextett Klagenfurt und Gerold Klogger, frisch gewählter Obmann des Vereines, zeigte sich ob des großen Publikumsechos begeistert.

Zum Erfolg beigetragen hat unter anderem der Lokalmatador MGV Alpenrose Ferlach unter Obfrau Eva-Maria Rebernig, der schon stolze 143 Jahre Bestand hat. Am Faschingssamstag noch überaus erfolgreich den Rosentaler Ball über die Bühne gebracht, präsentierten sich diese Männerstimmen als einziger Rosentaler Klangkörper erstmalig bei dieser Veranstaltung. Aktiv mit dabei auch der für sein Alter von 90 Jahren überaus fitte Holzwurm Wilfried Plahsnig. Für viele Lacher sorgte das seit 5 Jahren bestehende gemischte Quartett Waidmannsdorf mit Ferdinand Zuschnig an der Gitarre, das mit vielen humorigen Liedern Farbe in den grauen Alltag brachte.  Ganz schön ins Schwitzen kam Postchor Klagenfurt-Leiter Otto Kogler, der mit Akkordeon sowie Jodler- und Witzeeinlagen zur Höchstform auflief. Wir bereiten uns schon auf das 40jährige Bestandsjubiläum im nächsten Jahr vor, ergänzte Obmann Matthias Kranabether. Den Weg ins Rosental gefunden hat auch der gemischte Chor der Kärntner Sängerfreunde. Wir haben das Glück über ein ausgewogenes Stimmlagenverhältnis zu verfügen, um viele Genres zu bedienen, so Chorleiter Gerald Vanjo. Fast zum Inventar des Gasthaussingens zählen mittlerweile die Instrumentalisten der Zollfelder Saitenhupfer unter der Leitung von Ingo Höfferer. Premiere hatte Sohn Henrik auf dem hölzernen Glachta. Immer mit dabei die Koglerfamilie als Simonhöhe-Quartett. Außergewöhnlich an diesem Abend war, dass zweitweise drei Gesangsgruppen quer durch die Gasträume zogen und gleichzeitig ihre Gesangseinlagen zum Besten gaben, sodass das gesamte Lokal eine riesige Gesangswolke war.

Fotos: Dieter Arbeiter

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