Aufgrund unseres großen Einsatzgebietes, das bis zur Grenze nach Slowenien reicht und größtenteils waldige und gebirgige Zonen aufweist, ist die Ausrüstung speziell auf solche Situationen ausgerichtet bzw. auch notwendig, so Kdt. Alois Branc. Die Gesamtkosten belaufen sich auf € 410.000,– ergänzt er. Insgesamt stehen bei der seit 1928 bestehenden Einsatzorganisation derzeit 36 Florianis für den Dienst an der Allgemeinheit parat. Optischer Aufputz des Festaktes waren die insgesamt 5 Patinnen. Sie kamen aber nicht mit leeren Händen. Neben einem finanziellen Obulus überraschten sie die Florianis mit einer Bierspende einer Einweihungstorte und als kleines Segnungszeichen übergaben sie einen Rosenkranz für die Innendeko des neuen Fahrzeuges sowie eine Plakette mit dem Konterfrei des hl. Florian. Die Segnung des Neufahrzeuges nahm Diakon Hafner vor. Für die musikalische Einlage sorgten vier Kinder. Grußworte kamen von Bgm. Ingo Appé und Landesfeuerwehrkommandant Rudolf Robin.

Fotos: Dieter Arbeiter