Neben Bildwerken und Installationen der postWERK-Mitglieder Katharina Acht, Barbara Ambrusch-Rapp, Ernst Bachinger, Fabian Freese, Arnold Kreuter, Inge Lasser, Marlies Liekfeld-Rapetti, Priska Leutenegger, Arin Tverie, Violetta Wakolbinger, Anita Wiegele, Christl Wiegele (in memoriam) und Gäste Lisa Engel, Marta Gillner und Helene Hötzendorfer erlebten die Ausstellungsgäste auch eigens für diese Zusammenarbeit ausgewählte Live-Musikstücke von Elke Galvin und Alexander Hölzl. Kulturreferentin Dr. Margit Heissenberger begrüßte die Künstler*innen und das zahlreich erschienene Publikum im Namen der Marktgemeinde Velden am Wörthersee und hob die Relevanz der Arbeit des Kunstbahnhofsteams und der zum Teil auch anwesenden Künstler*innen dieser Ausstellung wertschätzend hervor. Im kleinen feinen Rahmen war der Veldner Hausbahnsteig also wieder mit internationaler Kunst bespielt – die dynamisch wachsende zweite Ausgabe dieser Schau startet übrigens am 2. Juli im Dinzlschloss Villach, mit Martha Laschkolnig und ihrer womöglich märchenhaften Live-Performance vor Ort.
Foto 1: Anwesende Künstler*innen mit Dr. Margit Heissenberger (hinten rechts) © M. Gillner
12. Juni 2024
WERK „GeschichteN“ Vol. 1 im Kunstbahnhof Wörthersee
Zwischen Märchen, Geschichten und historischen Realitäten bewegt sich das Spektrum dieser interdisziplinären Wanderausstellung des international besetzten Kunstvereins postWERK, kuratiert von Barbara Ambrusch-Rapp. Von abstrakten und futuristischen Szenen über reale und surreale Erzählungen, fragmentarische Notizen aus theatertechnischer Perspektive bis zum sichtbargemachten biografischen Erlebnis zeigten siebzehn Künstler*innen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz die Relikte aus ihrer vielschichtigen Auseinandersetzung mit dem Ausstellungsthema.
12. Juni 2024
WERK „GeschichteN“ Vol. 1 im Kunstbahnhof Wörthersee
Zwischen Märchen, Geschichten und historischen Realitäten bewegt sich das Spektrum dieser interdisziplinären Wanderausstellung des international besetzten Kunstvereins postWERK, kuratiert von Barbara Ambrusch-Rapp. Von abstrakten und futuristischen Szenen über reale und surreale Erzählungen, fragmentarische Notizen aus theatertechnischer Perspektive bis zum sichtbargemachten biografischen Erlebnis zeigten siebzehn Künstler*innen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz die Relikte aus ihrer vielschichtigen Auseinandersetzung mit dem Ausstellungsthema.
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