Die Aussteller äußerten sich durchwegs positiv bis begeistert über den Verlauf der Messeveranstaltung. Nun stellt sich die Frage: „Wie geht es weiter?“ ARGE-Obmann Klaus Zerche ist für einen Zweijahresrhythmus, doch hat er über den Raum Ferlach hinaus für das ganze Rosental einiges vor.
Organisationsprofi
Zerche hat einiges vor
Ein „Rosentalerfest“ – alternierend mit der Messe – soll entstehen, so Zerche. Die Begeisterung und das Selbstbewusstsein in der Region – von der Messe angefacht – müssen weiter brennen, ist die zurecht optimistische Devise.
Als Verbesserung plant man u. a. die Asphaltierung des Messegeländes. Die „Podiumsdiskussion“, bei welcher man eigentlichzu lange und aneinander vorbei diskutieren ließ, könnte durch ein „Kamingespräch“ ersetzt werden. Hier hätten Aussteller, Veranstalter und ev. Besucher die Möglichkeit, aktuelle Anregungen, Wünsche oder Beschwerden sofort an Ort und Stelle anzubringen.
Auch wurden Stimmen laut, den Schwerpunkt der Messe auf den Verkauf zu verlagern und nicht hauptsächlich eine Leistungsschau anzubieten.
Die ARGE Rosentaler Messe hat Beachtliches zuwege gebracht, man wird sie daran messen, was sie in Zukunft daraus macht.